In Stade Wiepenkathen wird aktuell die Bushaltestelle „Im Acker“ saniert. Dabei wird der Gehweg an der Alten Dorfstraße so weiträumig abgesperrt, das es zu massiven Behinderungen für Fußgängerinnen und Fußgänger kommt. Besonders betroffen sind Menschen mit Behinderungen, die auf Rollatoren, Rollstühle oder andere Gehhilfen angewiesen sind. Aber auch Schulkinder, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, und Eltern mit Kinderwagen sehen sich plötzlich mit einem Hindernisparcours konfrontiert.
„Das geht deutlich besser“, betont Wolf Vincent Lübcke, vormals Mitglied des Stader Rates und dessen Verkehrsausschuss, der die Stadtverwaltung bereits auf den Missstand aufmerksam gemacht hat. Die Absperrungen sind so platziert, dass sowohl die Ampel an der B74, als auch der Zebrastreifen beim Netto Supermarkt teilweise nicht erreichbar sind und die Querung der Alten Dorfstraße an gefährlichen Stellen erfolgen muss. „Die Absperrungen können geschickter platziert werden, sodass Passanten nicht unnötig eingeschränkt werden.“
Florian Lancker, stellv. Vorsitzender der Piraten Stade und Mitglied der AG Inklusion der Piratenpartei sagt dazu: „Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass die Hansestadt Stade die Interessen von Menschen mit Behinderungen bei der Planung dieser Baustelle völlig außer acht lässt. Die Sicherheit und das Wohl der Bürger sollten stets an erster Stelle stehen.“
Lübcke führt weiter aus: „Natürlich sind bei einer solchen Baustelle Absperrungen erforderlich. Die Behinderung von Fußgängern über das erforderliche Maß hinaus ist aber inakzeptabel. Auf meine Beschwerde bei der Stadt wurde bisher nicht reagiert.“
Die Piraten Stade fordern von der Hansestadt Stade, dass diese sich des Problems annimmt und unnötige Barrieren so schnell wie möglich entfernt.
Bildstrecke dazu: https://wolke.piraten-nds.de/s/d4TaLED8ogaZAY5
Video: https://youtu.be/UOFe1jWqUHM
In Stade Wiepenkathen wird aktuell die Bushaltestelle „Im Acker“ saniert. Dabei wird der Gehweg an der Alten Dorfstraße so weiträumig abgesperrt, das es zu massiven Behinderungen für Fußgängerinnen und Fußgänger kommt. Besonders betroffen sind Menschen mit Behinderungen, die auf Rollatoren, Rollstühle oder andere Gehhilfen angewiesen sind. Aber auch Schulkinder, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, und Eltern mit Kinderwagen sehen sich plötzlich mit einem Hindernisparcours konfrontiert.
„Das geht deutlich besser“, betont Wolf Vincent Lübcke, vormals Mitglied des Stader Rates und dessen Verkehrsausschuss, der die Stadtverwaltung bereits auf den Missstand aufmerksam gemacht hat. Die Absperrungen sind so platziert, dass sowohl die Ampel an der B74, als auch der Zebrastreifen beim Netto Supermarkt teilweise nicht erreichbar sind und die Querung der Alten Dorfstraße an gefährlichen Stellen erfolgen muss. „Die Absperrungen können geschickter platziert werden, sodass Passanten nicht unnötig eingeschränkt werden.“
Florian Lancker, stellv. Vorsitzender der Piraten Stade und Mitglied der AG Inklusion der Piratenpartei sagt dazu: „Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass die Hansestadt Stade die Interessen von Menschen mit Behinderungen bei der Planung dieser Baustelle völlig außer acht lässt. Die Sicherheit und das Wohl der Bürger sollten stets an erster Stelle stehen.“
Lübcke führt weiter aus: „Natürlich sind bei einer solchen Baustelle Absperrungen erforderlich. Die Behinderung von Fußgängern über das erforderliche Maß hinaus ist aber inakzeptabel. Auf meine Beschwerde bei der Stadt wurde bisher nicht reagiert.“
Die Piraten Stade fordern von der Hansestadt Stade, dass diese sich des Problems annimmt und unnötige Barrieren so schnell wie möglich entfernt.
Bildstrecke dazu: https://wolke.piraten-nds.de/s/d4TaLED8ogaZAY5
Video: https://youtu.be/UOFe1jWqUHM